An diesem Sonntag wurden die Männer der Oppenheimer Gesamtschleife zu einer Rauchentwicklung in das Oppenheimer Neubaugebiet gerufen.
Als die ersten Kräfte eintrafen stellte sich die Rauchentwicklung als angebranntes essen heraus. Nachdem der Topf vom Herd genommen und aus dem Haus getragen worden war, beschränkten sich die weiteren Tätigkeiten auf Belüftung und Kontrolle mit der Wärmebildkamera. Der Rettungsdienst konnte aus dem Einsatz entlassen werden, da keine Beschwerden bei den Bewohnern aufgetreten waren.
Als der Lüfter am Einsatzende zurückgenommen wurde berichtete die Besitzerin, dass sie doch Atembeschwerden haben würde. Also forderte der Einsatzleiter wieder einen Rettungswagen an. Bis die Kollegen des Rettungsdienstes eintrafen, versorgten die Wehrleute die Dame mit Sauerstoff aus der Notfalltasche.