An diesem Wochenende brach eine Abordnung der Feuerwehr Oppenheim ins schöne Salzburger Land, nach Österreich, auf. Die Reise führte die Gruppe nach Adnet. Bei der Oppenheimer Partnerfeuerwehr stand eine Florianifeier an, bei der im Gegensatz zu den vergangenen Jahren auch noch ein Kommandantenwechsel anstand.
Was in Oppenheim in einer kleinen Feierstunde im Rathaus der Stadt, mit einer Packung Pralinen für den scheidenden Wehrführer, ablief, entpuppte sich in der Alpenrepublik als große Feierstunde mit Umzug und anschließender Andacht. Alleine die Feierliche Segnung dauerte rund zwei Stunden, wobei alle Wehrleute in Habtachtstellung vor dem Gerätehaus ausharrten und dem Pfarrer lauschten. Die Abordnung der Oppenheimer Wehr, unter Führung des neuen Stellvertretenden Wehrführers Peter, immer mittendrin.

FAZIT: In Österreich steht die Feuerwehr noch in einem ganz anderen öffentlichen Ansehen. Die Alpenrepublik feiert ihre Floriansjünger und zeigt Ihnen damit, dass Ihre vielen Mühen und persönlichen Opfer nicht als selbstverständlich erachtet werden.