Feuerwehrsanitäter besuchen die RettMobil in Fulda

17.05.2008, 08:30 Uhr

Auch in diesem Jahr fuhr eine kleine Abordnung zur RettMobil nach Fulda.
Nachdem sich die Männer die Fahrzeuge auf dem Freigelände angeschaut hatten, besuchten sie die Pavillions der Ausrüstungshersteller. Neben den zahlreichen medizinischen Geräten und der Notfallausrüstung, waren auch in diesem Jahr wieder jede menge Feuerwehrausrüster in Fulda vertreten. Unter anderem schauten die sches bei der Handschuhfirma Penkert und bei der Atemschutz- und Arbeitsschutzfirma MSA Auer rein. In diesem Jahr waren sehr viele Hersteller von Sondersignalanlagen vertreten. Hierbei ist insbesondere die vermehrte Verwendung von energiesparenden LED-Lösungen zu erwähnen. Während die Firma Hella eine eher klägliche Version eines LED-Leuchtenfachs für ihre beiden Leuchtbalken RTK-6SL und RTK-QS zeigten, begeisterten die Blaulichtbalken der Firmen VAMA und TechnoDesign. Spektakulär war auch ein vollwertiger Frühdefibrillator, der nicht größer als ein Reklam-Taschenbuch war.
In Sachen Sicherheit hat sich auf dem Mark der Lastkraftwagen auch etwas getan. Seit dem Ende des letzten Jahres müssen LKW einen vierten Spiegel, über der Frontscheibe haben, der es ermöglicht den toten Winkel unterhalb der Windschutzscheibe einzusehen.
Ebenfalls dürfen die absoluten Neuerungen nicht vergessen werden. Die Firma Magirus stellte an ihrem Stand nicht nur eine DLA(K)23/12 der neusten Generation aus. Sie zeigte auch das nagelneue Aufbaukonzept AluFire3. Als Vorführfahrzeug hatten die Ulmer ein HLF 10/10 mitgebracht. Das Konzept begeisterte die meisten Besucher mit seine platzsparenden Aufbaueinrichtung.

Informationen:

Personen: 6 (Oppenheim)

Dauer: 8.5 h

Klassifizierung: ÜB

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