Nach einem halben Jahr, wird das gesamte Wasser des Hallenbads gewechselt. Mehr als Teilwechsel sind während dieser Zeit, durch die moderne Reinigungsanlage nicht nötig. Da der Abfluss im Becken, für ein schnelles Ablaufen lassen zu klein ausgeführt ist, müssen die Wehrmänner mit ihren leistungsstarken Tauchpumpen immer wieder beim Entleeren helfen. Hierzu muss die TP15/1 in den Pumpensumpf in der Mitte des Beckens abgelassen werden. Die abführenden Schläuche müssen bei den druckschwachen Tauchpumpen möglichst widerstandslos auslaufen lassen können. Da die in einem normalen Gebäude, durch die zahlreichen Ecken an denen sich Knicke und Verengungen bilden können, immer ein Problem darstellt. Aus diesem Grund probieren die Männer immer neue Techniken aus um diesen freien Ablauf schaffen zu können. Dieses Mal hat ein Kamerad ein kurzes Stück PE-Rohr an das Ende eines B-Schlauchstücks gebaut. Dadurch unterblieb das Flattern des Schlauchendes. Diese Technik half sehr und kann mit Sicherheit auch bei zukünftigen Unwettereinsätzen ihre Anwendung finden. Außerdem konnte ein Knicken des Schlauchs durch die Position der Steckleitern verhindern werden.