Am heutigen Tag wurde durch einen der Oppenheimer Gerätewarte die Installation des neuen Krans fertiggestellt. Den Einbau hatte ein Fachmann vorgenommen. Er konnte aber leider die elektrische Installation nicht vornehmen, also übernahm Kurt diesen Part. Außerdem baute er eine Grundplatte für den Hauptschalter und schraubte sie an den Holzpfosten der neben dem eigentlichen Kranträgern steht. Somit ist die Hauptsteuerung direkt bei dem Kran selbst.
Der neue Kran ist etwas ganz anderes wie der alte "Flaschenzug". Bei ihm wurden zum Beispiel endlich die UVV-Probleme ausgeschaltet. Den alten Kran musste man per Hand am Ausleger herausschieben und mit einer Dachlatte sichern! Dieser Zustand ist endlich nach rund 17 Jahren ausgemerzt. Der neue Kran fährt elektrisch, per Kabelfernbedienung, am Ausleger heraus und ist auch automatisch gesichert. Eine weitere Neuerung ist die Kranversion mit nur einer einzelnen Ketten. Das bedeutet gleichzeitig, dass die Kette sich beim Anziehen nicht mehr mit sich selbst verhaken kann, wie es ab und zu auch vorgekommen ist, da der alte Kran mit einer doppelten Kettenführung versehen war. Diese Verhakungen kamen aber nicht oft vor, so sind weitere Vorteile abzuwarten. Auf jeden Fall macht das neue Gerät einen super Eindruck. Auch der ganze Aufbau des Krans sieht super professionell aus.
Da im Anschluss an diese Arbeit noch ein wenig Zeit war. Baute Kurt noch die neue Halterung für unser Hohlstrahlrohr in die Drehleiter ein. Jetzt hat auch dieses tolle Geräte endlich einen ordentliche Platz. Nachdem schon etliche Lagerungsmöglichkeiten ausprobiert wurden aber keine wirklich einen überzeugenden Eindruck gemacht hatte, hatten sich die Gerätewarte der DLK und des TSFs diese Version ausgedacht und man muss sagen, dass Sie sehr ordentliche aussieht.