An diesem Dienstagmittag fanden sich zwei Kameraden im Spatzennest ein. Da die Lackarbeiten im Geräteraum am letzten Sonntag nicht so verlaufen waren, wie es gewollt war, hatten sich die beiden vorgenommen, die verschiedenen Stellen noch einmal zu überarbeiten.
Die beiden Männer wollten es dieses mal mit Sprühfarben versuchen, deshalb mussten sie, bevor sie damit beginnen konnten, zu erst noch die Hohlraumversiegelung der Trägerprofile des Laderaums vornehmen.
Um keine störende Schicht zwischen dem Blech und dem Wachs zu haben, konnte die Lackierung erst nach dem Versiegeln erfolgen. Mit einer Druckluftpistole sprühte Kurt den Wachs in die Zwischenräume.
Unser Projektleiter Michael bereitete in dieser Zeit die Türen für die Lackierung vor, in dem er die Fenster und die anderen lackierten Stellen abklebte. Als die Versiegelung überall eingebracht war, konnte mit der Lackierung begonnen werden. Obwohl Michael mit der weiteren Planung der Arbeitsabläufe beschäftigt ist, wollte er sich diese Arbeit nicht nehmen lassen.
Sobald der Lack getrocknet ist, können die Riffelblechplatten endlich fest in den Laderaum verbaut werden. Da diese Arbeiten für das nächste Wochenende geplant sind, wollten die beiden alle Vorbereitungen schon frühzeitig abschließen.